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Unsere Netzwerkpartner auf einen Blick!

Nur gemeinsam kann man grosses erreichen. Darum sind uns unsere Netzwerke so wichtig und helfen uns in der Kommunikation, bei der “nose to tail” Vermarktung unserer Bio-Rinder oder ganz einfach “nur” mit Rat und Tat!

Habt Ihr Fragen? Die Antworten gibt es hier in den FAQ`s

Hier findest Du die Antworten auf Deine Fragen. Sollte etwas nicht ganz klar sein, schreibe uns einfach ein E-Mail.

Heute teilen wir uns einen Auerochsen – Start der Bestellrunde

Wir bieten Dir diesmal Fleischpakete von einem Auerochsen an. Bis auf wenige Monate in der Offenstallhaltung, hat der Auerochse sein ganzes Leben auf der Wiese unseres Bauern im UNESCO Biosphärenreservat “Flusslandschaft Elbe” verbracht. Wenn alle Fleischpakete verkauft sind, wird er dort auch per Kugelschuss geschlachtet.

Heute teilen wir uns ein Rind – Wildes Fleisch von der Weide

Ein Rind zu teilen ist die nachhaltigste Art Rindfleisch zu genießen. Zumindest, wenn es so gehalten wird, wie die Tiere unserer Bauern. Dabei wird es artgerecht, nach einem Leben auf der Weide, direkt dort, ohne Transport geschlachtet. Um kein Fleischstück zu verschwenden, verwerten wir nahezu alles. Von der Nase bis zur Schwanzspitze. Die Rassen unserer Bauern garantieren einzigartige Geschmackserlebnisse.

Osterzeit ist Lammbratenzeit

Erstmalig bieten wir Ihnen zur Osterzeit die Möglichkeit das Fleisch für Ihren Lammbraten bei uns zu bestellen. Unsere Osterlämmer kommen in diesem Jahr von der „Schäferei Heike Grimm“ aus Schwartow bei Boizenburg. Der kleine Betrieb ist selbstverständlich mit dem EU-Biozertifikat ausgezeichnet. Heike züchtet seit etlichen Jahren Schafe, bereits mit 22 hat sie sich mit der Schafzucht selbstständig gemacht.

Unser Standpunkt zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)

„Erschiessen, vergiften, aushungern: Jäger sollen großflächig Wildschweine töten“ so titelt gestern Spiegel Online in einem Beitrag. Um unseren Standpunkt zur Afrikanischen Schweinepest und der damit zusammenhängenden Jagd auf Wildschweine zu verdeutlichen und Ihnen ein Stück weit Sicherheit zu geben möchten wir unseren Standpunkt erläutern….

Wie kommt das Wild auf den Teller – Teil 2

Teil 2 – Wildfleischhygiene durch den Jäger
Ein erlegtes Stück muss so schnell wie möglich aufgebrochen werden.
Der Jäger hat bei dieser Tätigkeit eine große Verantwortung, dass es hygienisch einwandfrei geschieht. Das ist ein weiterer Grund, warum wir nur mit uns bekannten, erfahrenen Jägern zusammenarbeiten.

Wie kommt das Wild auf den Teller – Teil 1

Teil 1 – Wildfleischhygiene beim Jäger
Wildfleischhygiene beginnt schon lange bevor ein Schuss fällt. Im Grunde fängt es schon bei der Art des Jagens an. Denn die Jagdart hat großen Einfluss auf die Fleischqualität.

Qualitätsunterschiede bei Wildfleisch

Bei Wildfleischangeboten gibt es große Qualitätsunterschiede. Viele Anbieter züchten ihr „Wild“ in Gattern. Diese Tiere sind also nicht wirklich frei. Ihr Fleisch hat in aller Regel eine lange Fahrt auf Kühlschiffen rund um den Globus hinter sich.

Wildfleisch ist gesund

Wildfleisch enthält ca. 20% weniger Fett als das Fleisch von Rindern und Schweinen. Es ist reich an lebenswichtigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen.

Wildfleisch

Unser Wildfleisch kommt ausschließlich von Wildtieren, die rund um Hamburg frei in der Natur leben und sich ihren Lebensraum wählen konnten.

Einlegen von Wildfleisch

Früher hieß es immer: Wildfleisch muss mindestens 12 Stunden in Buttermilch oder Rotwein eingelegt werden, sonst wird es nicht zart und schmeckt streng!

Das ist ein Irrglaube.